Der Träger – Im Zeitalter der Wende

[aartikel]3734771277:right[/aartikel]Der Träger – Im Zeitalter der Wende
von D.E. Wilkinson

Taschenbuch: 220 Seiten
Verlag: BoD
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3734771279
ISBN-10: 3734771277
Preis: 9,99 EUR
e-Book: 220 Seiten
Kindle Edition: B00YN1E15W

Kurzbeschreibung:
Dieser Roman ist ein Scifi-Thriller und spielt in einer dystopischen Zukunft, in der die Welt von Überbevölkerung, Armut und sozialer Ungerechtigkeit geprägt wird. In dieser Welt wird John Colemann, welcher sich als ganz normaler Bürger beschreiben würde, plötzlich zum Schlüsselelement für eine strahlende neue Zukunft. In seinen Genen befindet sich eine Sternenkarte, welche von außerirdischen Erschaffern dort platziert wurde und über die Jahrtausende, von Vater zu Sohn vererbt wurde. Mit dieser Karte sind die Menschen in der Lage zu einem Punkt im Universum zu fliegen, wo sie den Schlüssel zu ihrer Genetik finden werden, um somit eigene Evolution und Weiterentwicklung zu betreiben. John wird zur Sicherheit auf dieser Mission mitgenommen, da er laut Aufzeichnung noch eine wichtige Rollen spielen wird, aber die Mission birgt unerwartete Überraschungen und schreckliche Wendungen…

Klappentext:
Überbevölkerung, Armut und soziale Ungerechtigkeit. Die Zukunft der Menschheit steht auf der Kippe. Verzweifelt versuchen Wissenschaftler, einen Ausweg aus der Misere zu finden. Da wird ein junger, nichts ahnender Angestellter zum Hoffnungsträger für alle Probleme. In seiner DNA versteckt sich eine jahrtausendealte Sternenkarte, die angeblich zu einem ganz besonderen Punkt im Universum führt. An diesem Ort soll die Menschheit den Schlüssel zu ihrer Genetik finden, um sich selbst auf die nächste Stufe der Evolution zu katapultieren. In Windeseile wird eine Crew zusammengestellt und die Expedition beginnt. Aber was John und seine Leute bekommen, ist in erschreckender Weise mehr, als sie erwartet haben …

Sonstiges:
Warum habe ich mir dieses Thema ausgesucht?

Als Stadtbewohner und Kind der technisierten Neuzeit, sticht mir vor allem eines stark ins Auge: Die dichte Bevölkerung und sterile soziale Umgebung welche von ihr ausgeht. Ich habe versucht diesen Zustand gedanklich weiter zu spinnen und mit gewagten und spannenden Thesen zu vermischen und heraus kam der Plot zu meinem Roman.

Schreibweise und Erzählstil

Ich habe von mehreren Kritikern bereits gehört, dass mein Roman sehr direkt, lakonisch, ohne weitere Ausschweifungen und Verstrickungen in Nebenhandlungen geschrieben ist. Worauf ich sehr stolz bin und bewusst so gehandhabt habe. Ich bin und war schon immer ein Freund kurzer, präziser Angaben und ärgerte mich des Öfteren bei Romanen über die übermäßige Ausweitung einfacher Informationen und Sachverhalte, die teilweise dazu führten, den Faden zu verlieren oder das Buch wieder aus der Hand zu legen. Das genaue Gegenteil erlebte ich oft in Filmen, wo der Plot gut verfolgbar und weniger verkompliziert auftrat, was dazu führte, dass ich Filme stärker favorisierte als Romane. Das wollte ich ändern, indem ich versuchte einen Plot so spannend und leicht verfolgbar zu schreiben, wie ich es aus meinen Lieblings Filmen kannte. Mit diesem Erzählstil möchte ich meine Generation (Kinder der 90er Jahre), welche vermehrt dem allseits bekannten Phänomen der “Lesefaulheit”
unterliegen, wieder zum Lesen verhelfen. Mit vertrauten Handlungen und Erzählweisen. Dazu gehören auch Stereotypen, wie man sie in Filmen wiederfindet.

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