Muss Sieg von Lissa werden


lissaMuss Sieg von Lissa werden
– Roman
Werner A. Prochazka  PW0185B
ISBN 9783833489594, BoD, broschiert, 428 Seiten, € 24,90

 

lissaTriest 1854. Stephan Federspiel, Sohn eines Schreiner- und Drechslermeisters und Marinelieferanten, sitzt an der Mole mit Blick auf das in der Sonne glitzernde Meer. Er träumt von fernen Ländern und großen Abenteuern. Sein Vater stattdessen, hat ganz andere Pläne mit ihm. Stephan soll den profitablen Familienbetrieb eines Tages weiterführen. Das Handwerk interessiert ihn aber kaum, Stephan will lieber zur See fahren!


An der Hafenmole des Schlosses Miramar lernt er den Hausherrn kennen. Schnell freunden sich die beiden miteinander an, sie haben die gleichen Interessen und Träume. Gemeinsam durchkreuzen sie die Pläne des Vaters. Stephan tritt in die Marineakademie und somit in die Dienste des Kaisers ein. Dem Vater wird die Einwilligung dazu mühsam abgerungen. Doch er warnt seinen Sohn: Töten und getötet werden, würde sein weiteres Berufsleben bestimmen.


Diese Warnung schlägt Stephan in den Wind, doch er sollte die Worte des Vaters zeitlebens im Ohr behalten. Österreich steuert auf bedeutende militärische Konflikte zu …


 

Werner A. Prochazka


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Werner A. Prochazka, geboren am 10. Juni 1965 in Wien, absolvierte 1983 eine kaufmännische Lehre, vertrieb danach erfolgreich Büromaschinen, war 1986 im Dienste der Vereinten Nationen auf Zypern, durchlief eine Ausbildung zum Werbekaufmann, gründete eine Presseagentur und schrieb für eine Tageszeitung. Ab 1988 führte Werner A. Prochazka sein eigenes Unternehmen, welches er Mitte 2007 verkaufte, um sich ganz seiner Liebe zur Literatur der österreichischen Geschichte hingeben zu können. Mit seinen Werken „Ich träumte von Solferino“

„Ich träumte von Königgrätz“, „Muss Sieg von Lissa werden“, „Das keltische Sonnentor“ und ein Bildband über Kaiser Josef II. hat sich Werner A. Prochazka bereits einen Namen unter Historikern gemacht und schaffte es, die manchmal so „Sissi“ behaftete Betrachtungsweise der österreichischen Monarchie der Habsburger ins reale Licht zu rücken.  


Von Werner A. Prochazka