Die Tränen der Vergebung

Buchwerbung
Frankreich im Jahr 1685: Der Sonnenkönig Ludwig XIV. hebt das Edikt von Nantes auf. Dieses Edikt hatte seit dem Jahr 1598 den Hugenotten die Ausübung ihrer Religion in Frankreich erlaubt. Ludwig XIV. setzt zur Sicherung seiner Macht auf die katholische Kirche. Andersgläubige können ihre Religion nur noch im Geheimen ausüben oder fliehen. Wer dabei ertappt wird, den „falschen“ Glauben zu praktizieren, wird von den Soldaten Ludwig XIV. verhaftet. Männer werden als „Gefangene des Königs“ auf die Galeeren gebracht, Frauen hält man lebenslang im Turm oder im Arbeitshaus gefangen und die Kinder werden, damit sie im rechten Glauben erzogen werden, zu Katholiken gegeben. Elisabeth Legrande, eine junge Hugenottin, muss ihren Heimatort gemeinsam mit ihren Eltern überstürzt verlassen. Ein Nachbar hat die Familie verraten. Zunächst versuchen sie, sich in den Cevennen zu verstecken. Doch sie werden entdeckt und müssen erneut fliehen. Ihr Weg führt sie durch die Schweiz in das deutsche Exil. Ein Schicksal von vielen, dass einen tiefen Einblick in die damaligen Geschehnisse gibt, die Auswirkungen auf viele Generationen bis in die heutige Zeit haben. Vergeben ja, vergessen nie!

“Wer nicht weiß, woher er kommt, der nicht weiß, wohin er geht.”

Gebundene Ausgabe
ISBN: 979-8413439685
Verlag: Eigenverlag
Preis: 24,08 Euro
Seitenzahl: 305
Erscheinungsdatum: 06.02.2022

Taschenbuch
ISBN: ‎ 978-1985873773
Verlag: Eigenverlag
Preis: 15,94 Euro
Seitenzahl: 305
Erscheinungsdatum: 06.02.2022

Kindle
ASIN: B09RW8Z8HF
Verlag: Eigenverlag
Preis: 9,90 Euro
Seitenzahl: 250
Erscheinungsdatum: 05.02.2022

Name der Autorin:
Birgit Wichmann

Mehr Informationen zur Autorin:
Birgit Wichmann ist geboren im Jahr 1961 im Osten Deutschlands. Dort wuchs sie auch auf und dort begann sie zu schreiben. Sie war gerade einmal zehn Jahre alt. Eine wirkliche Passion wurde es aber erst im Jahr 2013 und sie wird schreiben, solange es ihr Spaß macht und ihr die Ideen nicht ausgehen.

Seit dem Jahr 2016 lebt sie nicht nur in Österreich, sondern auch in Frankreich, und natürlich finden sich diese Länder mit ihren Menschen und Alltäglichkeiten in ihren Büchern wieder.

Sie ist nicht festgelegt auf ein bestimmtes Genre. Ihre Buchideen entstehen durch Begegnungen mit Menschen, auf ihren Reisen und durch den Charme des Alltags. In jedem ihrer Bücher ist immer auch ein Stück von ihr selbst und ein Teil ihres Lebens zu finden. (www.texterin-birgit-wichmann.com)

Inzwischen verfügt sie über ein repräsentatives Werkverzeichnis mit fast 70 Buchveröffentlichungen. Ausgezeichnet wurde sie im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2016 für die Anthologie “Jagd auf Rechtschreibfehler”, an der auch Mario Adorf beteiligt war. Im Jahr 2017 wurde sie für ihre Erzählung “Mensch ohne Einreiseerlaubnis” in Wien ausgezeichnet. Im Jahr 2020 erhielt sie für das im Jahr 2019 erschienende Buch “Heimat und Fremde” das Kimmi Siegel. Eines der darin enthaltenen Drehbücher zum Thema “Migration” hatte bereits im Jahr 2019 den nationalen Ausscheid der EU-Kommission “Write the Change” in Österreich gewonnen.

Sie ist eine mehrfache Bestsellerautorin aus Leidenschaft. Doch auch ihre Buchcover gestaltet sie selbst. Die Topgrafikerin eines namhaften österreichischen Museums bezeichnete sie als Eyecatcher. Darauf ist sie stolz.

Folgende Episode zeigt, dass Birgit Wichmann es versteht ihre Leser zu fesseln.

Roman “Klar zum Ankern” – E-Mail eines Lesers:

“Wir sind mit dem Bus nach Italien gefahren und ich hatte eine schöne Lektüre für den Weg. Ihr Buch ist sehr schön und kurzweilig geschrieben und ich hatte es an 2 Tagen durchgelesen. Sie können stolz auf sich sein, ICH BIN ES!” und weiter: “Ich bin so begeistert von dem Buch, ich hab garnicht mitbekommen wie die Zeit vergangen ist, ich hab teilweise bei Zwischenstopps die der Fahrer einlegen muß, den Bus nicht verlassen und weiter gelesen”.

Das ist das, was sie mit ihren Büchern erreichen möchte. Den Leser fesseln, ihn mit in eine andere Welt nehmen, Fantasien wecken und Lust auf mehr machen.

“Wer nicht weiß, woher er kommt, der nicht weiß, wohin er geht.” Dieses Zitat von Darius Romanelli spielt im Leben der Autorin eine große Rolle. Schon als Kind war sie anders und fühlte anders wie die Altersgenossen. Es hat Jahrzehnte gedauert, bis sie bereit war sich auf den Weg zu machen, um die eigene Herkunft zu erkunden. Vieles, was sie in den letzten vier Jahren auf ihren Recherchereisen erfahren und erleben durfte, hat sie näher zu sich selbst gebracht. Heute ist sie froh, diesen Weg, obwohl schmerzhaft gegangen zu sein. Hat er sie doch von Abhängigkeiten befreit und in die persönliche Freiheit geführt. Traumata, die durch Flucht, Vertreibung und Kriege entstehen, werden vererbt und finden sich in der DNA der Nachfahren. Das hat die Wissenschaft inzwischen nachgewiesen. Doch sie können geheilt werden, wenn sich jemand auf die Reise in die Vergangenheit begibt. So geschieht Heilung in der gesamten Familie. Ein großer Teil der eigenen Familiengeschichte der Autorin beschreibt sie in diesem historischen Roman ‘Die Tränen der Vergebung’ (1. Band einer Serie). Unter den Vorfahren waren Flüchtlinge, Märtyrer, Anführer und Seefahrer. Ein verworrenes Familienschicksal, welches einem Gordischen Knoten gleicht. Die Autorin ist angetreten dieses Knäuel zu entwirren und lässt den Leser daran teilhaben.

Webseite der Autorin:
www.texterin-birgit-wichmann.com

Die Autorin im Social Media:
Instagram: @1234_texte
Facebook: www.facebook.com/DieAutorin/

Verfügbar bei:

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