DIE STEINZEITFRAU Damals und Heute

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DIE STEINZEITFRAU Damals und Heute
– Ein Buch ausschließlich für Männer!
Artus Daniel-Hoerfeld
ISBN 9783839182895, BoD, gebunden, 196 Seiten, € 29,95

Führen Sie privat ein schönes Leben?

Sind Sie glücklich mit Ihrer Frau und in der Beziehung gleichberechtigt?

Werden Ihre Wünsche und Bedürfnisse geachtet und respektiert?

Wenn Sie also tatsächlich geliebt werden, dann legen Sie dieses Buch SOFORT wieder weg! Denn wenn Sie eine köstliche Mahlzeit genießen, wollen Sie ja auch nicht vorgerechnet bekommen, was deren Bestandteile für schädliche Auswirkungen haben können.

Aber sollten Sie in der Ehe leiden oder sich Ihr Paradies einmal in Luft auflösen, DANN brauchen Sie es, um die nächste Partnerschaft nicht wieder im Blindflug gegen die Wand zu setzen.

Zwei Ex-Frauen nebst Schwiegermüttern und die weiblichen Kontakte aus sechs beruflichen Karrieren haben mich gelehrt, dass Frauen die Bezeichnung schwaches Geschlecht nicht wirklich verdienen, sondern für uns Männer oft zu einem wahren Alptraum werden können!

Mit diesem Buch verstehen Sie, warum das so ist und wie es sich vermeiden lässt.

Ich beschreibe darin Dinge, die Frauen nicht mal selbst über sich wissen und versetze Sie mit praktischen Tipps und Hintergrundinfos in die Lage, eine dauerhafte und faire Beziehung auf gleicher Augenhöhe führen zu können.

Ursprünglich wollte ich zu Beginn meiner Recherchen einfach nur verstehen, welcher Teufel in meine beiden Ex-Frauen gefahren war, und warum das ausgerechnet mir passieren musste.

Später bin ich darauf gekommen, dass ihr schändliches Verhalten überhaupt nichts mit mir persönlich zu tun hatte, sondern fast schon traurige Normalität ist, denn es gibt in meinem Umfeld diverse „Partnerschaften“, die eigentlich nur deshalb fortbestehen, weil der Mann den Mund hält.

Meine Beziehungen hingegen waren zu Bruch gegangen, weil ich meine Frauen immer als gleichwertige Menschen behandelt hatte und dies natürlich im Gegenzug auch von ihnen erwartete.

Ein tödlicher Fehler!

Ich hätte mich nun anpassen können, indem ich ein weiterer Pantoffelheld geworden wäre, der nach außen große Reden schwingt, aber zu Hause weder etwas zu sagen hat, noch wirklich ernst genommen wird. Doch ich habe nicht im Berufsleben stets meinen Mann gestanden, um dann im Privaten zum Frauenknecht zu werden.

Also bin ich zunächst in das krasse Gegenteil verfallen und war als Dom im BDSM – Bereich unterwegs. Aber ich fand bald heraus, dass es mir nicht wirklich etwas bringt, Frauen (mit ihrem Einverständnis!) zu misshandeln, indem ich sie unterdrücke, schlage oder sonst wie peinige. Allerdings habe ich während dessen festgestellt, dass es in der Szene wesentlich mehr männliche als weibliche Subs gibt, was mir doch sehr zu denken gab.

Ein nicht geringer Prozentsatz der männlichen Bevölkerung in Deutschland bettelt darum, von Frauen gedemütigt, geschlagen, getreten und mit einem Strap-on sodomiert zu werden. Sie lassen sich an die Wand ketten, wie Mumien in Folien einwickeln oder halb ersäufen. Der eine leckt die Pisse seiner Domina auf, der andere dient mit Zaumzeug und Sattel als Reittier und ein weiterer möchte von „Mami“ gewindelt werden.

Das sind allerdings keine „abartigen Spinner“ aus extremen Randgruppen, sondern Leute denen man täglich begegnet, weil sie aus allen Gesellschaftsschichten stammen. Nur sind sie eben nicht in der Lage auf übliche Weise sexuelle Erregung und Befriedigung zu erlangen.

Irgendetwas scheint zwischen Mann und Frau grundlegend falsch zu laufen, und als ich den Ausflug in die dunklen Abgründe beendet hatte, machte ich mich auf die Suche nach den Ursachen für die zwischengeschlechtlichen Probleme.

Ich las mir das nötige psychologische und soziologische Hintergrundwissen an und bewegte mich in den unterschiedlichsten Internetforen, wo sich über Jahre im Kontakt mit Hunderten Menschen herauskristallisierte, dass wir Männer in unserem Denken und Fühlen permanent von Urzeitinstinkten belastet und eingeschränkt werden.
Dies sind in der Hauptsache Revier- Status- und Rang-Motive, die aber bereits allgemein als urzeitliche und deshalb zu überwindende Verhaltens- und Reaktionsmuster bewertet werden.

Diese Persönlichkeitsanteile gibt es aber prinzipiell auch bei den Frauen, allerdings unterscheiden sich ihre archaischen und primitiven Motive erheblich von den unseren.
Diese besondere Situation der allgemeinen Frau wurde jedoch bisher noch nie beschrieben!

Das veranlasste mich „Das erste Essay“ zu verfassen, das Sie später im Buch in seiner Urfassung finden können.

Aber die darin enthaltenen Thesen waren damals im Internet kaum zur Diskussion gestellt, als mich eine Welle der Empörung und Ablehnung traf. Doch nicht nur die Frauen ereiferten sich, sondern auch Männer fielen über mich her.

Sie zeigten zwar zunächst reges Interesse, aber nachdem sie die ablehnende Haltung der Frauen mitbekommen hatten waren sie entweder verstummt oder auf deren Position umgeschwenkt. Und einige ließen sich von den Damen sogar soweit aufhetzen mir Prügel und Schlimmeres anzudrohen sollten wir uns jemals begegnen!

Ich war also offensichtlich auf etwas Substantielles gestoßen, denn getreu dem Motto, „nur wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an“, konnten meine Erkenntnisse nicht nur Hirngespinste sein, sondern es musste zumindest ein Körnchen Wahrheit darin liegen.

Was also machte meine Ausführungen dann so schwer erträglich? Immerhin verstieg ich mich ja nicht auf bloße Schuldzuweisungen, sondern versuchte deutlich zu machen welche unbewussten Mechanismen in Männern und Frauen wirken, die uns daran hindern, allgemein wohlwollend und tolerant miteinander auszukommen.

In diesem Zusammenhang fällt mir ein anderer Mann ein, der etwa zweitausend Jahre vor mir ebenfalls die tolle Idee hatte wie schön es doch wäre, wenn wir zur Abwechslung alle mal nett zueinander wären und dafür an zwei Holzbretter genagelt wurde.

Das scheint wohl traditionell ein eher unpopuläres Thema zu sein.

Es brauchte allerdings noch einige Jahre (während denen ich meine heutige Partnerin kennen und lieben lernte) bis ich mir schließlich die Grundlagen für das vorliegende Buch erarbeitet hatte.

Und die sind nun wirklich ketzerisch!

Wahrscheinlich spürten die Leute damals schon unbewusst worauf das alles hinauslaufen würde und reagierten lediglich aus Angst vor der Infragestellung ihrer Werte und Tabus derart feindselig.

Womöglich haben sie auch befürchtet, dass ich Recht haben könnte. Aber das werden Sie im weiteren Verlauf ja selbst herausfinden.

Noch ein paar Anmerkungen zum Buch selbst:
– Natürlich erhebe ich damit nicht den Anspruch einer wissenschaftlichen Arbeit. Das war auch nie meine Absicht. Ob also mein Shootingstar „Rudolf“ oder „Otto“ hieß ist im Grunde völlig egal denn nur das Prinzip zählt.
– Ich habe nicht immer jeden Aspekt meiner Argumente und Darlegungen in aller Breite ausgewalzt, denn ich bekomme bei anderen Schriftstellern manchmal den Eindruck, als würden sie für Schwachsinnige schreiben und deshalb glauben jedes Detail tausendmal erklären zu müssen. So etwas regt mich fürchterlich auf, und deshalb traue ich es Ihnen als Leser auch zu, sich das eine oder andere einfach mal selbst zu erschließen.
– Der Text ist nicht deshalb in vielen kurzen Absätzen gegliedert, weil mein Buch möglichst dick werden sollte, sondern ich möchte Ihnen Platz für Anmerkungen und Kommentare lassen. Und ich denke, die werden Sie reichlich haben, denn dies ist kein Lese- sondern ein Arbeitsbuch, dessen Zweck sich nur durch Ihre aktive Mitwirkung erfüllt.

Abschließend muss ich Sie noch darauf hinweisen, dass ich ein sog. Asperger-Autist bin, d.h., ich habe meine Schwierigkeiten damit, die sozialen Signale fremder Menschen zu erkennen und deren Gefühle wahrzunehmen, was mich im Kontakt mit ihnen manchmal so unempathisch wie eine Felslawine erscheinen lässt.

Nach meinem Selbstverständnis ist meine direkte Art aber nur eine ungeschönte Offenheit, die klar und präzise ausdrückt was ich denke und meine. Und darauf kommt es doch schließlich an, oder?

Trotzdem sei dies Buch nicht gerade zur Gut–Nacht-Lektüre anempfohlen, denn ich behandle darin das Thema Frauen ohne jede Rücksichtnahme auf diesbezügliche Tabus, was auf viele Leser nicht nur ungewohnt, sondern auch schockierend wirken kann.

Außerdem wurde mir gesagt, ich würde meinen Leser „als Sandsack benutzen“ und ihn „mit Knüppelhieben durch das Buch jagen“.

Ich habe keine Ahnung was damit gemeint ist, wollte es aber dennoch nicht unerwähnt lassen.

Von Artus Daniel-Hoerfeld

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