[aartikel]B00JNUIQAY:right[/aartikel]Land des Nebels (Professor Challenger 1)
von Sir Arthur Conan Doyle / Natalie Klügl
e-Book: 303 Seiten
Verlag: Amazon
Sprache: Deutsch
Kindle Edition: B00JNUIQAY
Preis: 3,09 EUR
Kurzbeschreibung:
Diesmal entführt Sie der alte ehrwürdige Schotte Sir Arthur Conan Doyle nicht in die Welt der Logik und der Sachlichkeit, so wie Sie es bereits von Sherlock Holmes kennen, sondern, mit seiner zweiten Romanfigur, Professor Challenger, der auch wesentlich heißblütiger ist als unser kühler Sherlock, in die weiten, nebligen, undurchsichtigen und immer noch unerforschten Sphären der menschlichen Seele. Um die Jahrhundertwende sind spiritistische Seancen in London sehr verbreitet. Die Leute sind nach dem ersten Weltkrieg gebrochen und suchen Trost. Im Dienste der Wissenschaft nehmen auch unsere drei Abenteurer der ebenso brilliante, wie bissige Professor Challenger, seine charmante Tochter Enid und der irische Journalist Malone an spiritistische Seancen teil und tauchen dabei tief in die damals noch etwas nachviktorianische Spiritistenszene ein. Verblüffend ist, was die Menschen zur damaligen Zeit alles über dieses Thema wußten und wie hochentwickelt und vernetzt diese spiritistische Szene in London, um 1920 war. Ein Wissen, das mittlerweile komplett wieder in Vergessenheit geraten ist. Ein von der ersten bis zur allerletzten Seite spannendes und packendes Buch. So wie es eben typisch für Sir Arthur Conan Doyle ist. Zu erwähnen ist auch, daß Sir Arthur Conan Doyle selbst ein mutiger Abenteurer war, genauso wie seine Romanfiguren. Er bestieg den Mount Everest! Er war selbst ein Spiritist und ein bekennender Freimaurer. Sir Arthur Conan Doyle plaudert hier ziemlich „aus dem Nähkästchen“. Das dämmert einem zunächst während dem Lesen, wird einem auf den letzten Seiten des Buches langsam klar. Noch einmal zu unseren drei Helden: Anfangs war es nicht anderes als eine Abenteuerreise in eine fantastische, mystische, unbekannte Welt. Doch die Wahrheit sieht plötzlich so anders aus…
Klappentext:
Zwei Reporter erhalten um die Jahrhundertwende den Auftrag, sich in Londons verrufene Spiritistenszene einzuschleusen, um mit einem Artikel darüber dem Schwindel endlich ein Ende zu setzen. Doch es kommt anders: Sie finden heraus, dass die Spiritisten nie gelogen haben.”
Sonstiges:
(“Wer vorher noch nicht an Geister geglaubt hat – tut es danach.”)
