Deutsche Außenpolitik 1871-2015 im Zeichen von Reparationen: Stiftung, Fonds, Schuldenschnitt oder warum wir keine Reparationen zahlen sollten

Cover-Andres[aartikel]3739204338:right[/aartikel]Deutsche Außenpolitik 1871-2015 im Zeichen von Reparationen: Stiftung, Fonds, Schuldenschnitt oder warum wir keine Reparationen zahlen sollten
von Thomas Andres

Taschenbuch: 148 Seiten
Verlag: Books on Demand
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3739204338
ISBN-10: 3739204338
Preis: 19,99 EUR

Kurzbeschreibung:

Das Thema Kriegsbeute ist so alt wie der Krieg selber. So gut wie jeder Staat oder Stamm, der aus einem Krieg siegreich hervorging, legte dem Besiegten seine Bedingungen auf. Häufig wurde Kriegsbeute nicht nur nach dem Krieg sondern auch währenddessen gemacht. Nachdem die Kriege später etwas zivilisierter geführt wurden und Disziplin in den Armeen einkehrte, verschwand der Aspekt der persönlichen Kriegsbeute und es wurden eher Beutestücke geraubt, die zur Ausrüstung des Heeres dienten, wie zum Beispiel Geschütze. Im Gegenzug kamen im 19. Jahrhundert die Reparationen.

Klappentext:

Die Idee zu diesem Buch entstand, als die Griechen 2015 mit der neuen Regierung unter Alexis Tsipras wieder Reparationsforderungen wegen des 2. Weltkrieges erhoben. Dabei hat sich der Autor die Frage gestellt, ob das Anliegen der Griechen eventuell berechtigt ist.
Da man die Reparationen nach dem Zweiten Weltkrieg ohne den Versailler Vertrag 1919 nicht erklären kann und diesen Versailler Vertrag nicht ohne den Frieden von Frankfurt 1871, beginnt das Buch bei der Gründung des Deutschen Reiches. Die Außenpolitik von 1871 bis 2015 zeigt, wie sich die Weimarer Republik 1918 isoliert wiederfand und dementsprechend auch die Außenpolitik ausgerichtet war und wie die Bundesrepublik Deutschland sich im Gegensatz dazu ab 1949 in die Diplomatie des Westens integriert hatte und sich in die Europäische Union und weitere europäische Verträge und Institutionen einband.

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