Innig geliebte Annelie

Anneliese wuchs als einzige Tochter wohlbehütet im Harz auf. Sie schrieb, als junge Frau, ab August 1938 in ihr Tagebuch von den schönen und erlebnisreichen Wanderungen in den Bergen, an denen sie sich so gar nicht satt sehen konnte.
Dann brach der zweite Weltkrieg aus und sie vertraute weiterhin ihrem Tagebuch alle Begebenheiten an. Über die Zeit des furchtbaren Krieges, die Geburt ihres einzigen Sohnes, über die Entbehrungen, die unendliche Ausweglosigkeit, Verzweiflung und die Sorgen um ihren Artur, dem Papa ihres Kindes. Und mit jedem Brief, der lang ersehnt, von ihrem Mann eintraf, gab es wieder einen Funken Hoffnung.

Informationen zum/zur Autor/in:
Erna Lous geboren 1947 in Kiel und lebt seit 1956 in Karlsruhe.
Sie ist glücklich verheiratet, hat eine taffe Tochter und zwei aufgeweckte Enkelbuben.
Experimentiert gerne mit Baumwollstoffen, da von Beruf Direktrice im Ruhestand.
Seit 35 Jahren Teilnahme am Künstler-Markt Karlsruhe Rüppurr, in der Adventszeit. Dort präsentiert sie Patchworkarbeiten und Applikationen für Erwachsene und Kleinkinder.
Fast das ganze Leben lang schreibt sie mit Begeisterung Tagebücher um Frust und Lust aufzuarbeiten.
Die Idee zu dem vorliegenden Buch „Innig geliebte Annelie“ entstand durch gefundene Briefe und Feldpostkarten auf dem Dachboden der Schwiegereltern.

Buchautor/in: Erna Lous


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