Unter uns!: Die Frau, der Rapunzelturm und die Sache mit dem Fisch

[aartikel]3938247940:right[/aartikel]Unter uns!: Die Frau, der Rapunzelturm und die Sache mit dem Fisch
von Ines Gerrit Möhring

Gebundende Ausgabe: 252 Seiten Seiten
Verlag: Ost-Nordost Verlag
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3938247945
ISBN-10: 3938247940
Preis: 12,80 Euro EUR

Kurzbeschreibung:
Ines ist 40 Jahre alt und hat einen erwachsenen Sohn, als ihr Gatte jäh “die Ehe storniert”. Hals über Kopf flüchtet sie zu ihrer Mutter nach Magdeburg – mit ihrem Cabrio, einer Reisetasche voller Habseligkeiten, dem Cocker-Spaniel Hermann – und ohne Geld.

Mann weg, Job weg, Wohnung weg. Was soll jetzt werden? Von den lebensnotwendigen Dingen wie Unterkunft und Arbeit mal abgesehen: Gibt es denn in der Stadt überhaupt Singles? Wenigstens ein paar Mädels mit Herz, Verstand und Humor, mit denen man Spaß haben und etwas unternehmen kann, um den öden Wochenenden zu entfliehen? Denn mit den Männern ist das ja bekanntlich so eine Sache: Statistisch gesehen ist es wahrscheinlicher, dass eine Frau über Vierzig von einem Terrorristen erschossen wird als dass sie nochmals einen Mann findet. Außerdem wollen gebildete Männer im passenden Alter keine Vierzigjährige als Partnerin sondern lieber eine 25-jährige Kellnerin mit Knackpo.

Ines beginnt, ihr Leben schriftlich zu dokumentieren und ihre Freundinnen mit diesen Berichten auf dem Laufenden zu halten. Und weil das ganze kein weinerlicher Weiberkram ist, sondern originell, unterhaltsam und saukomisch, voll wahnwitziger Ideen, menschlicher Wärme und scharfsinniger Beobachtungen, landen Ines’ Betrachtungen ab Mai 2006 als wöchentliche Kolumne in der Zeitung: in der “Magdeburger Volksstimme”.

Klappentext:
Das Buch zur wöchentlichen Kolumne in der “Magdeburger Volksstimme”. Wenn mal wieder alles schief läuft, wenn der Hindernislauf zum Mann ihrer Träume schier unüberwindlich scheint, spinnt Ines gern den Gedanken an Flucht oder Folter. Dann legt sie sich gedanklich zum Sterben auf die Gleise und man möchte sie am liebsten in den Arm nehmen und sagen: He, nicht aufgeben! Mir geht es doch ähnlich. Und genau das scheint der Erfolg ihrer Kolumne zu sein, die seit nunmehr 2 Jahren wöchentlich in der „Magdeburger Volksstimme“ erscheint. Sie ist voll wahnwitziger Ideen und scharfsinniger Beobachtungen. Alles aus dem wahren Leben. Ohne Zipp und Zapp.

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