Ich träumte von Königgrätz


königgrätzIch träumte von Königgrätz
– Roman
Werner A. Prochazka  PW0185B
ISBN 9783833435225, BoD, broschiert, 316 Seiten, € 18,90

 

königgrätz

 

Dr. Günther von Spielvogel, leitender Angestellter einer Werbeagentur, der Protagonist der Geschichte, hatte einen Unfall erlitten und wurde im Krankenhaus in Tiefschlaf versetzt. In diesem Tiefschlaf träumte er die Schlacht von Solferino 1859. Er erlebte die apokalyptischen Ereignisse als einfacher Soldat mit. Auf seinem Landgut erholt er sich vom Unfall und von der geträumten Schlacht in der er zum Offizier, befördert durch Feldzeugmeister Ludwig Ritter von Benedek, aufgestiegen ist. Die Post stellt ihm verloren gegangene Briefe zu. Sie sind aus der Militärkanzlei des Kaisers Franz Josef I., adressiert an den Unterleutnant Günther von Spielvogel. Unter anderem ist ein Befehl von General Benedek enthalten, ihn umgehend aufzusuchen. Gemeinsam mit seiner Freundin Sophie besucht er darauf hin Benedek auf dem Friedhof  St. Leonhard in Graz. Dort erscheint ihm der General leibhaftig …!


Es gibt kein zurück. Oberleutnant Günther Baron von Spielvogel wird unbarmherzig in die kommenden Ereignisse hineingezogen. Der Krieg von 1866 – Österreich gegen Preußen, Königgrätz-Sadowa ist sein grauenhaftes Ziel!


Werner A. Prochazka


Website


Werner A. Prochazka, geboren am 10. Juni 1965 in Wien, absolvierte 1983 eine kaufmännische Lehre, vertrieb danach erfolgreich Büromaschinen, war 1986 im Dienste der Vereinten Nationen auf Zypern, durchlief eine Ausbildung zum Werbekaufmann, gründete eine Presseagentur und schrieb für eine Tageszeitung. Ab 1988 führte Werner A. Prochazka sein eigenes Unternehmen, welches er Mitte 2007 verkaufte, um sich ganz seiner Liebe zur Literatur der österreichischen Geschichte hingeben zu können. Mit seinen Werken „Ich träumte von Solferino“

„Ich träumte von Königgrätz“, „Muss Sieg von Lissa werden“, „Das keltische Sonnentor“ und ein Bildband über Kaiser Josef II. hat sich Werner A. Prochazka bereits einen Namen unter Historikern gemacht und schaffte es, die manchmal so „Sissi“ behaftete Betrachtungsweise der österreichischen Monarchie der Habsburger ins reale Licht zu rücken.

Von Werner A. Prochazka