[aartikel]B00ID443X0:right[/aartikel]Schutzengel Asil
von Michael Siemers
e-Book: 59 Seiten
Verlag: Neobooks
Sprache: Deutsch
Kindle Edition: B00ID443X0
Preis: 1,99 EUR
Kurzbeschreibung:
Die zehnjährige Lisa ist eigentlich ein ganz normales Mädchen mit ebenso ganz normalen Eltern. Aber nur eigentlich. Denn seit ihrem sechsten Lebensjahr wird sie nicht nur vom Pech verfolgt, sie ist auch noch tollpatschig. Fällt sie hin, reißt sie mit Sicherheit etwas um. Steht Lisa wieder auf, stößt sie sich zusätzlich den Kopf. Ob gewollt oder ungewollt, Lisa konnte es nur schwer bei einem Unglücksfall belassen. Ihre Eltern Maren und Robin Bergmann waren schon verzweifelt und glaubten, dass mit ihrer Tochter etwas nicht stimmen konnte. Doch wagten es beide nicht offen auszusprechen. Als Lisa acht Jahre alt war, verbrachten sie gemeinsam mit ihren Eltern den Urlaub in Rom, wo die Mutter allein eine Kirche besichtigte. In ihrer Verzweiflung zündete sie eine Kerze an und bat um einen Schutzengel für Lisa. Zuhause angekommen nahm Lisas Pechsträhne zwar nicht ab, aber sie verletzte sich nicht mehr dabei. Doch ein anderes Problem tat sich auf: Lisa hatte Tabea, die Klassenzicke gegen sich und wurde regelmäßig von ihr gemobbt. Hinzu kam, dass die Mutter ständig an ihr herumnörgelte. Kurz, Lisa glaubte, das unglücklichste Mädchen der Welt zu sein. Der Schutzengel Asil hatte alle Hände voll zu tun und sah sich genötigt, sich Lisa zu zeigen, um ihr deutlich zu machen, dass sie lauernde Gefahren selbst erkennen muss und sie sich der blöden Tabea endlich zur Wehr setzen muss. Natürlich ließ Asil es sich nicht nehmen, selbst Hand anzulegen.
Klappentext:
Die zehnjährige Lisa Bergmann war ein ruhiges Mädchen und hätte mit sich und der Welt zufrieden sein können. Nur häuften sich ihre Missgeschicke und ihr Schutzengel Asil hatte alle Hände voll zu tun. Hinzu kamen die Zankereien mit Klassenkameradinnen und dauernde Stress mit der Mutter. Asil sah sich daher gezwungen, sich ihr zu zeigen und sie zu leiten. Dabei ließ Asil es sich nicht nehmen, selbst Hand anzulegen.
